Foto: © Anika Dollmeyer
Nachwuchs für das regionale Handwerk
Am 10. Februar haben in Leipzig 421 junge Profis aus 37 Gewerken ihre Gesellenbriefe und Abschlusszeugnisse erhalten. Mit der »Gesellenfreisprechung« wurden die Fachkräfte offiziell in den Kreis der Handwerksfamilie aufgenommen.
Matthias Forßbohm, Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig, beglückwünschte alle, die ihre Ausbildung erfolgreich hinter sich gebracht haben. Mit Ausdauer und Leistungsbereitschaft hätten sie eine entscheidende Etappe in ein erfolgreiches Berufsleben bewältigt. Der Grundstein für die berufliche Zukunft wäre damit gelegt.
Meisterabschluss als nächstes Ziel?
»An Perspektiven mangelt es im Handwerk nicht! Nutzen Sie Ihre Chancen. Ich bin sicher, in zwei oder drei Jahren werden die ersten von Ihnen ihren Meisterbrief in der Hand halten. Ich bin mir auch sicher, dass heute unter Ihnen künftige Unternehmer sitzen, die in wenigen Jahren ihren eigenen Betrieb führen, Mitarbeiter einstellen und Lehrlinge ausbilden«, sagte Forßbohm.
Ermutigung zu ehrenamtlichem Engagement
Aber nicht nur den Beruf sollten die jungen Handwerkerinnen und Handwerker im Blick behalten. Die Gesellschaft brauche auch das ehrenamtliche Engagement. Sei es als Übungsleiter im Sport, als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder in den Handwerksorganisationen. In keinem anderen Wirtschaftszweig stehen Berufsethos und ehrenamtliches Engagement so im Vordergrund wie im Handwerk.
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